Von unerschütterlicher Liebe, kleinen Tigern und den scheinbar wichtigen Dingen des Lebens

Glückliche Kindheiten sind im Idealfall geprägt von fantastischen und literarischen Wesen: Starken Mädchen mit roten Zöpfen, wilden Kerlen die auf einsamen Inseln Krach machen oder pfiffigen Detektiven die in Großstädten auf Verbrecherjagd gehen. Warum meine unerschütterliche Bilderbuch-Kindheitsliebe dennoch einem kleinen Tigern gilt, der sich Zeit lässt die scheinbar wichtigen Dinge des Lebens zu lernen?