1 Buch in 35 Worten Ein Hoch auf alle Miezen, denn am 22. Februar* feiert Japan den Katzentag. Passend hierzu ist das Märchen Der Junge, der Katzen malte, dessen wundersame Handlung durch farbintensive Illustrationen eine neue inhaltliche Ebene eröffnet wird. Wann immer er allein war, malte er Katzen. Er malte sie an den Rand der
Tagkatze
Der Traum vom Fell
Welcher Katzenliebhaber träumt nicht davon für ein paar Stunden in das Fell seiner Katze schlüpfen zu dürfen? Eben! Gekonnt greift Reinhard Michl in seinem Bilderbuch Manchmal wär‘ ich lieber Max diesen Gedanken auf und überzeugt mit der charmanten Darstellung eines typischen Katzenalltags.
I’m feeling … yellow?
Farben sind je nach Kulturkreis mit unterschiedlichen Gefühlszuständen verbunden. Während im deutschsprachigen Raum das Blau weniger ein Gefühl, dafür umso mehr einen hochprozentigen Zustand symbolisiert, ist es in anderen Kulturen gleichzusetzen mit tiefer Trauer. Wie kann da das gelbschwarze Bilderbuch Lass mich einfach traurig sein von Kristin Heitmann und Marie Lavis auch aus wissenschaftlicher Sicht die perfekte Lektüre über die Trauer sein?
Mit Waffeln und Kakao gegen Kreislaufprobleme und blöde Kinder
Im Kinderbuch tummeln sich Hunde, Katzen und andere flauschige Haustiere. Eigentlich nichts Besonders – doch aufgepasst: Hier kommt die Hatze von Sylvia Englert und Sabine Dully. Ein merkwürdiges Wesen mit Molekulardefibrillator, einer Vorliebe für Waffeln mit Kakao und lebensverändernden Drei-Schritt-Methoden.